Diese
Fortbildungseinheit
umfasst
die
wichtigsten
Grundlagen
des
Wasser-Elektrolythaushalts
im
Körper.
Auf
dieser
Basis
werden
verschiedene
kristalloide
Infusionslösungen
verglichen
und
deren
Besonderheiten
in
der
Anwendung
aufgezeigt.
Im
Besonderen
werden
balancierte
Infusionslösungen
mit
den
Zusätzen
Laktat
oder
Acetat
analysiert
und
entsprechende
aktuelle
Leitlinienempfehlungen
präsentiert.
Abschließend
erhalten
Sie
einen
Handlungsalgorithmus
für
Ihre
praktische
Tätigkeit
in
der
Notfallmedizin.
Die
Schweizerische
Gesellschaft
für
Notfall-
und
Rettungsmedizin
(SGNOR)
hat
diese
Weiterbildung
mit
3
Credits
zertifiziert.
Diese
Lerneinheit
wurde
mit
2.5
e-log-Punkten
zertifiziert
(SIGA
anerkannt).
Inhalte
dieser
Lerneinheit:
Grundlagen
der
Physiologie
-
Physiologische
Volumenverteilung
im
menschlichen
Körper
-
Begriffsdefinitionen
-
Atommodell
nach
Bohr
-
Chemische
Grundlagen:
Ionen
und
Elektrolyte
-
Chemisch
Grundlagen:
Dissoziation
von
Kochsalz
Grundlagen
der
Infusionstherapie
-
Isotonie:
Warum
sich
Flüssigkeiten
im
Körper
verteilen
-
Historischer
Rückblick:
Entwicklung
von
Infusionslösungen
-
Osmolarität
als
Grundlage
der
Volumenverteilung
-
Elektrolyte
im
Blutplasma
Infusionslösungen
im
Vergleich
-
Anwendung
isotoner
Lösungen
-
Kristalloide
Infusionslösungen
in
der
Detailbetrachtung
-
Pädiatrische
Infusionslösungen
-
Das
Problem
der
Dilutionsazidose
-
Gepufferte
Infusionslösungen
Infusionslösungen
in
der
Praxis
-
Leitlinienaussagen
bei
Erwachsenen
und
Kindern
-
Infusionstherapie
bei
Volumenmangel
-
Infusionstherapie
bei
Brandverletzen
-
Die
vaskuläre
Barriere
und
endotheliale
Glykokalyx
-
Permissive
Hypotonie
bei
nicht
kontrollierbaren
Blutungen
Autor: Stephan
Dönitz
Lektorat: Dr.
Michael
Engel
Wertigkeit: 2.5
Fortbildungsstunden