In
diesem
vierten
Teil
der
Lektionsreihe
betrachten
wir
das
verletzte
Becken
und
die
relevanten,
notfallmedizinischen
Untersuchungsschritte,
um
den
Verdacht
auf
eine
Beckenringfraktur
zu
stellen.
In
diesem
Zusammenhang
kommt
das
S-KIPS-Schema
zum
Einsatz,
was
bei
der
Entscheidungsfindung
für
die
Anlage
einer
Trochanterschlinge
helfen
soll.
Da
eine
falsch
positionierte
Beckenstabilisierung
keinen
Nutzen
für
den
Patienten
bringt
und
sogar
schaden
kann,
gehen
wir
im
Detail
auf
die
korrekte
Anwendung
ein.
Im
Anschluss
betrachten
wir
die
angestrebten
Blutdruckwerte
bei
nicht-kontrollierbaren
Blutungen
und
speziell
beim
Schädel-Hirn-Trauma.
In
diesem
Zusammenhang
gehen
wir
kurz
auf
die
Blutgerinnung
sowie
die
traumainduzierte
Koagulopathie
ein
und
beleuchten
die
Themen
Volumentherapie,
Einsatz
von
Tranexamsäure
sowie
die
Gabe
von
Fibrinogen
und
Blutprodukten.
Inhalte
dieser
Lerneinheit:
-
Beckenverletzungen
-
Einsatz
der
Trochanterschlinge
-
S-KIPS-Schema
-
Volumentherapie
bei
nicht
beherrschbaren
Blutungen
-
Volumentherapie
beim
Schädel-Hirn-Trauma
(SHT)
-
Katecholamintherapie
im
Schock
-
Blutgerinnung
&
Koagulopathie
-
Letale
Trias
des
Traumas
-
Aktuelle
Empfehlungen
zum
Einsatz
von
Tranexamsäure,
Fibrinogen
und
Blutprodukten
Autor:
Stephan
Dönitz
Lektorat:
Dr.
med.
Michael
Engel
Wertigkeit:
1,0
Fortbildungsstunden
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